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mein Stolz
Zum ersten mal an der Donau angeln
Mein erster Brachsen an der Donau
fishhunter, 11.06.07
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Am Freitag den 01.06.2007 war unser Anreisetag in Persenbeug. Wir, das sind mein Spezi mit Sohn, und ich mit meinem Sohn. Also ein richtiges "Männerwochende" an der Donau mit Campen, Lagerfeuer, Grillen und Bier, letzteres natürlich nur für die Papa´s.
Angekommen, Zelt ausgepackt und aufgestellt, gemütlich eingerichtet, Lagerfeuerplatz vorbereitet, Bier und Limo ins kalte Wasser gestellt, fertig.
Doch bevor der gemütliche Teil beginnen konnte machten wir uns gleich auf um eine Erkundungstour des Donauabschnittes zu starten.
Wir hatten uns bald auf einen für uns geeigneten Platz geeinigt und gingen zurück zu unserem Zeltplatz. Da leider das Nachtfischen nur für Jahreskartenbesitzer erlaubt ist machten wir es uns am Lagerfeuer gemütlich und freuten uns schon auf den nächsten Tag……….!
5 Uhr, der Tag erwacht und der Kopf brummt, vermutlich wegen dem harten Boden ;-)!
Die Freude auf den ersten Auswurf in die Donau, mit der Rute versteht sich, nicht aus dem Mund, ist stärker als jeder Kopfschmerz.
Unsere Jungs lassen wir trotz mehrerer Weckversuche weiterschlafen.
Alles Aufgebaut was wichtig ist samt Unterstand da für heute Regen angesagt ist.
Die Futterspirale gefüllt mit Futterteig, frisch hinzugefügten Maden, ein 30´iger Sargblei und der Haken bestückt mit Maden und Wurm fliegt genau das erste mal um 5:30 Uhr in die Donau. Die Rute abgelegt im Halter beginnt nun das Warten auf den ersten Biss.
Die Zeit vertreiben wir uns mit austüfteln von möglichen neuen und effektiven Ködersystemen.
Um 7 Uhr wurden unsere Jungs nun endlich wach und sie waren genauso aufgeregt wie wir.
Da die Bisse bis jetzt eher sehr fein und zögerlich ausfielen machten sich unsere Jungs auf die Jagd nach der Donauplage namens Kesslergrundel, sehr erfolgreich auch noch.
Ein klickendes Geräusch machte mich aufmerksam auf meine Rute, ich setzte den Anhieb, begann zu drillen, war mir aber mangels gegen wehr nicht sicher ob jetzt noch ein Fisch am Haken ist oder nicht. Erst als ich ganz nahe am Ufer war begann es an meiner Rute zu ziehen und kurz darauf war das Prachtexemplar einer Brachse auch schon zu sehen.
50 cm lang und 3 Kg schwer das ist doch ein schöner Anfang, noch dazu wo es mein erster Donaufisch überhaupt war.
Um 14 Uhr beschlossen wir unser Glück im Hafen zu versuchen. Da wir am Abend dem Zander zuleibe rücken wollen ist es nur ein Vorteil sich den besten Platz zu sichern.
Am neuen Standort alles aufgebaut machten wir dort weiter wo wir aufgehört hatten, mit warten.
Es folgten noch ein paar kleinere Fischchen die leider nicht unseren Erwartungen entsprachen und mehr war leider an diesem Tag nicht zu erwischen.
Trotz magerer Ausbeute steht für uns fest so bald wie möglich wieder ein "Männerwochenende" zu machen, und es wird wieder die Donau sein.
Tageskartenpreis in Persenbeug EURO 11.-
Petri - Heil
fishhunter
5 Uhr, der Tag erwacht und der Kopf brummt, vermutlich wegen dem harten Boden ;-)!
Die Freude auf den ersten Auswurf in die Donau, mit der Rute versteht sich, nicht aus dem Mund, ist stärker als jeder Kopfschmerz.
Unsere Jungs lassen wir trotz mehrerer Weckversuche weiterschlafen.
Alles Aufgebaut was wichtig ist samt Unterstand da für heute Regen angesagt ist.
Die Futterspirale gefüllt mit Futterteig, frisch hinzugefügten Maden, ein 30´iger Sargblei und der Haken bestückt mit Maden und Wurm fliegt genau das erste mal um 5:30 Uhr in die Donau. Die Rute abgelegt im Halter beginnt nun das Warten auf den ersten Biss.
Die Zeit vertreiben wir uns mit austüfteln von möglichen neuen und effektiven Ködersystemen.
Um 7 Uhr wurden unsere Jungs nun endlich wach und sie waren genauso aufgeregt wie wir.
Da die Bisse bis jetzt eher sehr fein und zögerlich ausfielen machten sich unsere Jungs auf die Jagd nach der Donauplage namens Kesslergrundel, sehr erfolgreich auch noch.
Ein klickendes Geräusch machte mich aufmerksam auf meine Rute, ich setzte den Anhieb, begann zu drillen, war mir aber mangels gegen wehr nicht sicher ob jetzt noch ein Fisch am Haken ist oder nicht. Erst als ich ganz nahe am Ufer war begann es an meiner Rute zu ziehen und kurz darauf war das Prachtexemplar einer Brachse auch schon zu sehen.
50 cm lang und 3 Kg schwer das ist doch ein schöner Anfang, noch dazu wo es mein erster Donaufisch überhaupt war.
Um 14 Uhr beschlossen wir unser Glück im Hafen zu versuchen. Da wir am Abend dem Zander zuleibe rücken wollen ist es nur ein Vorteil sich den besten Platz zu sichern.
Am neuen Standort alles aufgebaut machten wir dort weiter wo wir aufgehört hatten, mit warten.
Es folgten noch ein paar kleinere Fischchen die leider nicht unseren Erwartungen entsprachen und mehr war leider an diesem Tag nicht zu erwischen.
Trotz magerer Ausbeute steht für uns fest so bald wie möglich wieder ein "Männerwochenende" zu machen, und es wird wieder die Donau sein.
Tageskartenpreis in Persenbeug EURO 11.-
Petri - Heil
fishhunter
