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Neusseland gilt als eines der Traumländer für Fliegenfischer. Seit Jahren kommen Forellen-Fans aus der ganzen Welt, um den Brown- und Rainbowtrout in den unzähligen Gewässern der Nord- und Südinsel nachzustellen.
Christof verbrachte den Jahreswechsel auf der Südinsel Neuseelands und war sehr beindruckt von vielfältigen und atemberaubend schönen Naturerlebnissen .
Die erste Station war Murchinson, ein kleiner Ort im Norden der Südinsel. Von hier aus kann man sehr viele Flüsse der oberen Westcoast und des Buller-Territories gut erreichen.
In den folgfenden Tagen wurde der Larry's Creek, der Rough River, der Mohikinui, der Wangapeka und der Upper-Grey befischt. Alle genannten Flüsse erwiesen sich als absolutes Naturerlebnis, das Wasser ist kristall-klar und verfügen über einen sehr guten Bestand an grossen Bachforellen, teilweise weit über der 5kg-Traummarke! Die Fischerei war überaus anspruchsvoll und verlangte viel Erfahrung ab, vorallem die sehr grossen Fische schienen "mit allen Wasser gewaschen" zu sein.
Der zweite Teil der Reise führte nach Lake Wanaka/Lake Hawea. Von hier aus konnte man die Flüsse der Westcoast rund um Haast, wie den Moeraki, den Cascade, den Paringa oder den Pyke River befischen, an denen sich zahlreiche Searunning-Browns tummeln. Oder man fischt die Zuflüsse in den Lake Wanaka bzw. Hawea wie den Hunter, den Makarora, den Albert, den Wilkin, den Dingle Burn oder den Timaru, die alle über einen ausgezeichneten Bestand an Regenbogenforellen und teilweise auch Bachforellen verfügen. Da diese Flüsse aber alle Laich-Flüsse für die aus den Seen wandernden Fische sind, kann der Bestand im Fluss sehr schwanken.
Jeder der hier genannten Flüsse ist ein absolutes Naturerlebnis, oft gibt es nur einen kleinen Pfad, auf dem man mehrere Stunden wandern muss, um an die Abschnitte zu kommen, an denen der Befischungsdruck noch eher gering ist. Sehr oft bekommt man auch die Launen der grossen Fische zu spüren, die oft mit sehr hoher Sensibilität zu ihrem Umfeld und geringer Fresslaune das Fischen zu einer höchst anspruchsvollen und überaus spannenden Angelegenheit machen. Doch wenn man einen dieser Tage erlebt, an dem alles zu passen scheint, kann auch der Traum einer Trophy-Trout in Erfüllung gehen...
Neuseeland ist ein geniales Abenteuer, dass jeder Fliegenfischer erlebt haben sollte. Man sollte sich allerdings auch genügend Zeit nehmen, da sich auch das Wetter oft so schnell ändern kann, wie auch die Landschaft.
Tipp: Für alle die auf der Suche nach einer guten Lodge sind, können wir die Silverpine am Lake Hawea und die Korimako in Murchinson sehr empfehlen.
Die erste Station war Murchinson, ein kleiner Ort im Norden der Südinsel. Von hier aus kann man sehr viele Flüsse der oberen Westcoast und des Buller-Territories gut erreichen.
In den folgfenden Tagen wurde der Larry's Creek, der Rough River, der Mohikinui, der Wangapeka und der Upper-Grey befischt. Alle genannten Flüsse erwiesen sich als absolutes Naturerlebnis, das Wasser ist kristall-klar und verfügen über einen sehr guten Bestand an grossen Bachforellen, teilweise weit über der 5kg-Traummarke! Die Fischerei war überaus anspruchsvoll und verlangte viel Erfahrung ab, vorallem die sehr grossen Fische schienen "mit allen Wasser gewaschen" zu sein.
Der zweite Teil der Reise führte nach Lake Wanaka/Lake Hawea. Von hier aus konnte man die Flüsse der Westcoast rund um Haast, wie den Moeraki, den Cascade, den Paringa oder den Pyke River befischen, an denen sich zahlreiche Searunning-Browns tummeln. Oder man fischt die Zuflüsse in den Lake Wanaka bzw. Hawea wie den Hunter, den Makarora, den Albert, den Wilkin, den Dingle Burn oder den Timaru, die alle über einen ausgezeichneten Bestand an Regenbogenforellen und teilweise auch Bachforellen verfügen. Da diese Flüsse aber alle Laich-Flüsse für die aus den Seen wandernden Fische sind, kann der Bestand im Fluss sehr schwanken.
Jeder der hier genannten Flüsse ist ein absolutes Naturerlebnis, oft gibt es nur einen kleinen Pfad, auf dem man mehrere Stunden wandern muss, um an die Abschnitte zu kommen, an denen der Befischungsdruck noch eher gering ist. Sehr oft bekommt man auch die Launen der grossen Fische zu spüren, die oft mit sehr hoher Sensibilität zu ihrem Umfeld und geringer Fresslaune das Fischen zu einer höchst anspruchsvollen und überaus spannenden Angelegenheit machen. Doch wenn man einen dieser Tage erlebt, an dem alles zu passen scheint, kann auch der Traum einer Trophy-Trout in Erfüllung gehen...
Neuseeland ist ein geniales Abenteuer, dass jeder Fliegenfischer erlebt haben sollte. Man sollte sich allerdings auch genügend Zeit nehmen, da sich auch das Wetter oft so schnell ändern kann, wie auch die Landschaft.
Tipp: Für alle die auf der Suche nach einer guten Lodge sind, können wir die Silverpine am Lake Hawea und die Korimako in Murchinson sehr empfehlen.